ifw kunststofftechnik: vom Muster- zum Serienfertiger

mit modernem Maschinenpark und flexiblen Produktionsmöglichkeiten

Mit einem modernen Maschinenpark und flexiblen Produktionsmöglichkeiten gilt ifw kunststofftechnik seit vielen Jahren als einer der leistungsstärksten Lohnfertiger im Spritzgussbereich in Österreich. Den entscheidenden Meilenstein dazu setzte man genau vor 50 Jahren durch den Schritt vom Muster- zum Serienfertiger. ifw nimmt das zum Anlass, den ersten zehn potenziellen Neukunden im Auftragsfall jeweils 50 Produktionsstunden zu schenken.

Bereits kurze Zeit nach dem historischen Schritt in die Serienfertigung im Jahr 1973 positionierte sich das Unternehmen im oberösterreichischen Micheldorf als Lohnfertiger mit einem klaren Vorteilspektrum. Konkret arbeiten bei ifw kunststofftechnik 23 Maschinen mit einer Schließkraft von 120 bis 3.200 Tonnen. Wobei allein acht Maschinen über eine Schließkraft von mehr als 500 Tonnen verfügen. 60 Mitarbeiter produzieren für einen breiten Branchenmix. Von der Automobil-, Bau- und Möbelindustrie über Sonderteile bis hin zur Verpackungsindustrie. Entsprechend flexibel agiert man bei der Herstellung von unterschiedlichsten Produkten. So etwa im Verpackungsbereich, wo man Klappboxen für den Lebensmittelhandel sowie Europaletten in hohen Stückzahlen aus hundert Prozent Recycling-Material produziert.

Servicierung und Reparatur von Kundenwerkzeugen

Zahlreiche Kunden von ifw kunststofftechnik schätzen auch die für einen Lohnfertiger ungewöhnliche Möglichkeit, ihre Werkzeuge aus einer Hand servicieren zu lassen. Konkret übernimmt diese werkzeugbautypische Aufgabe der im gleichen Ort befindliche Schwesterbetrieb ifw mould tec. Das Unternehmen mit etwa 160 Mitarbeitern ist einer der weltweit führenden Spezialisten für die Entwicklung und Herstellung hochqualitativer Spritzgusswerkzeuge. Neben Servicearbeiten repariert man im Bedarfsfall auch Kundenwerkzeuge oder nimmt mehr oder weniger große Änderungen daran vor. Geschäftsführer Mag. Gerald Neudeck: „Diese einzigartigen Synergieeffekte zwischen beiden Unternehmen funktionieren in beiden Richtungen, weshalb auch Kunden beider Unternehmen davon profitieren. So haben Kunden von ifw mould tec die Möglichkeit, ihre Spritzgussartikel mit den zuvor entwickelten Spezialwerkzeugen auf den Maschinen von ifw kunststofftechnik in Lohnfertigung zu produzieren. Es handelt sich also um den klassischen Fall einer „One-Stop-Shop-Lösung.“

ifw bleibt diskreter Partner im Hintergrund

Über die gerade erwähnten Vorteile hinaus pflegt man bei ifw kunststofftechnik mit seinen Kunden ein sehr partnerschaftliches Verhältnis. So etwa sichert man Neukunden hundertprozentige Diskretion im Hinblick auf etwaige Marktbegleiter zu. Was in der Praxis etwa bedeutet, dass keine Informationen über Kunden und deren Produkte weitergegeben werden und man als Unternehmen generell im Hintergrund agiert. Der Vertriebsleiter der ifw kunststofftechnik Dipl. Ing. Gregor Stadler dazu: „Weil sich unser Wandel vom Muster- zum Serienfertiger heuer zum 50. Mal jährt, treten wir ausnahmsweise ein wenig in den Vordergrund und machen potenziellen Neukunden ein durchaus unübliches Angebot.“

50 Produktions-Stunden geschenkt

Tatsächlich nimmt ifw kunststofftechnik den Übergang vom Muster- zum Serienfertiger vor fünf Jahrzehnten zum Anlass und macht möglichen Interessenten ein Angebot über 50 kostenlose Produktionsstunden. In den Genuss dieses individuellen Kompetenzbeweises im Hinblick auf eine zukünftige Partnerschaft kommen die ersten zehn Unternehmen, die bei ifw diesbezüglich anfragen. Weitere Informationen über Leistungen und Services bietet das Unternehmen auf seiner Website www.ifw.at/ifw-kunststofftechnik und seit kurzem auch auf dem neu überarbeiteten Social-Media-Kanal LinkedIn.